Autoregulation
Was ist bioenergetische Autoregulation?
Bioenergetische Autoregulation ist ein Teilaspekt der Homöostase – der Fähigkeit des Körpers, sein inneres Gleichgewicht selbstständig aufrechtzuerhalten.
Sie bezieht sich auf die Stabilisierung elektrostatischer und bioelektrischer Spannungszustände innerhalb des Organismus und umfasst Prozesse wie:
- die Aufrechterhaltung stabiler Membranpotenziale,
- die geregelte Ionenverteilung im Gewebe,
- die konstante elektrostatische Ladung von Zellstrukturen,
- und die koordinierte Signalverarbeitung im vegetativen Nervensystem.
Diese Regulationsprozesse laufen kontinuierlich und unbewusst ab und tragen zur inneren Stabilität des Gesamtorganismus bei. Sie können durch Umweltreize, emotionale Zustände oder elektromagnetische Felder beeinflusst werden.
Die Pendelarbeit wirkt nicht diagnostisch oder therapeutisch, sondern reflektierend: Sie bietet eine resonanzbasierte Möglichkeit zur Wahrnehmung und Unterstützung dieser selbstregulativen Prozesse im Rahmen der natürlichen Homöostase.
Torsionsfelder
Definition:
Torsionsfelder sind hypothetische physikalische Felder, die durch die Rotation von Massen entstehen.
Grundannahme:
Rotierende Bewegung erzeugt gerichtete Impulse im Raum – unabhängig von bekannten elektromagnetischen oder Gravitationsfeldern.
Eigenschaften:
- Drehimpulsübertragung ohne messbare Energie
- Reaktion auf Struktur und Information
- Möglicher Einfluss auf Zellladungen (hypothetisch)
Kontext:
Die Idee der Torsionsfelder entstand im Umfeld sowjetischer Physiker des 20. Jahrhunderts. Zu den bekanntesten Vertretern zählen Nikolai Kozyrev, der Zeit, Rotation und Energie in Beziehung setzte, sowie Gennadi Shipov, der eine mathematische Theorie torsionaler Raumzeit entwickelte.
Die Existenz von Torsionsfeldern ist wissenschaftlich nicht bestätigt, doch das Konzept inspiriert alternative Modelle von Resonanz, Bewusstsein und feinstofflichen Wechselwirkungen.
Stabilität der elektrostatischen Ladung
Der menschliche Körper trägt in jeder Zelle, an jeder Membran und auf der Hautoberfläche elektrostatische Ladungen. Diese entstehen durch Ionenverteilung, Reibung, chemische Reaktionen und elektrische Felder in der Umgebung.
Damit der Organismus funktionstüchtig bleibt, müssen diese Ladungsverhältnisse innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen stabil gehalten werden.
Diese Stabilität ist entscheidend für:
- das Ruhepotenzial der Zellen,
- die Reizweiterleitung im Nervensystem,
- die Signalverarbeitung im vegetativen System,
- und die Feinabstimmung innerer Milieus.
Starke Schwankungen der elektrostatischen Ladung – etwa durch Umweltreize, Elektrosmog oder emotionale Überreizung – können ein Frühzeichen gestörter Autoregulation sein.
Die Pendelanwendung arbeitet mit diesen feinen Ladungsverschiebungen: Dies macht sich in Mikrozittern von Muskeln sichtbar, das als Reaktion auf energetische Schwankungen interpretiert werden kann – und dient damit als Werkzeug zur Selbstbeobachtung und hilft bei der Selbstregulation.
